Benediktinerinnenabtei St. Gallenberg
GLAM Institution
- Titel / Name
- Benediktinerinnenabtei St. Gallenberg
- Name
- Benediktinerinnenabtei St. Gallenberg
- ISIL
- CH-002074-0
Adresse / Kontakt
- Strasse und Hausnummer
- St. Gallenberg, Glattburg
- PLZ
- 9245
- Ort
- Oberbüren
- Kanton
- Sankt Gallen
- Land
- Schweiz
- Telefon
- +41 71 951 53 78
- abteistgallenberg@bluemail.ch
- Webseite
- https://benediktiner.ch/st-gallenberg.html
Hintergrundinformationen
- Zeitraum der Aktivität
- 1720 ‒
- Geschichte der Institution
-
1721 - 27.4.1787 Weltpriester Joseph Helg (Libingen), 'Apostel der ewigen Anbetung'; gebürtig von Lenggenwil
1751 - 1760 Abt Cölestin Gugger gründet per Stiftungsbrief das Institut Libingen
1751 - 1800 Jurisdiktion: Abt / Fürstabt Fürstabtei St. Gallen
31.7.1754-1760 Ortspfarrer Josef Helg in Libingen gründet Herz-Jesu-Gesellschaft christkatholischer Jungfrauen / Verein frommer Jungfrauen zum Zweck der ewigen Anbetung; nach dem Vorbild der französischen Benediktinerinnen vom heiligsten Sakrament
22.11.1760 - 1799 Beichtiger wird vom Kloster St. Gallen gestellt
8.12.1760 Erections-Declarations-Confirmations- und Fundations-Instrument des Gotteshauses Neu St. Gallen in Libingen, Abt Coelestinus II. Gugger
1.8.1780 - 28.8.1784 Bau Kloster und Klosterkirche St. Gallenberg in Glattburg; Wohnbauten sind ab November 1781 bereit; Bau Immaculata-Kapelle um 1784
17.11.1781 - 21.11.1781 Gotteshaus der ewigen Anbetung des allerheiligsten Altarsakramentes wird durch Fürstabt Beda Angehrn nach St. Gallenberg verlegt
1800 - 1821 Jurisdiktion: Bischof / Bistumsverweser Bistum Konstanz
16.5.1806 Dekret zum Weiterbestehen der Klöster Berg Sion, St. Gallenberg und Weesen
1813 Kath. Administrationsrat des Kt. St. Gallen wird nach Abschluss des Liquidationsprozesses der Fürstabtei St. Gallen von der Kantonsregierung zur Verwaltung des kirchl. Sonderguts errichtet
1821 - 1823 Jurisdiktion: provisorische Verwaltung durch Abt von Beromünster
1823 - 1836 Jurisdiktion: Bischof Doppelbistum Chur-St. Gallen
14.12.1826 - 20.12.1989 Beichtiger wird von Maria Einsiedeln gestellt
1836 - 1847 Jurisdiktion: apostolischer Vikar im Doppelbistum Chur-St. Gallen
1838 - 23.9.1966 Arbeits- und Hauswirtschaftsschule im Kloster St. Gallenberg ab 1847 Jurisdiktion: Bischof Bistum St. Gallen
4.-6.5.1868 Umbettung Klosterfriedhof Libingen an Kirchenmauer
1879 konfessionelle Trägerschaften für die Volksschule werden aufgelöst ab 1960 konfessionelle Schulgemeinden werden rasch aufgehoben
23.9.1966 Auflösung der zum Kloster St. Gallenberg gehörenden Arbeits- und Hauswirtschaftsschule
30.6.1967 Bischof von St. Gallen stimmt dem Anschluss an die Föderation der schweizerischen Benediktinerklöster zu
1973 - 2013 ist Visitation an Abt von Einsiedeln delegiert, seit 1997 zusammen mit Föderation der benediktinischen Frauenklöster
11.7.1978 in Nonnenstand erhoben
seit 1978 Freundeskreis
10.1.1984 Kloster St. Gallenberg wird per Dekret zur Abtei erhoben seit 1990 Beichtiger ist Weltpriester seit 3.1999 Schwestern werden in der ewigen Anbetung durch Laien unterstützt seit 2008 Klausurerweiterung (Besuche, Wallfahrten, Geburtstage, Jubiläen) Bestandsbeschreibung - Description des collections: Unterlagen, die die Existenz des Klosters bis heute beschreiben.
- Bestandsbeschreibung
-
Unikate, Druckschriften
- Bibliothekarische Bestände
-
nicht erhoben (> 30 Laufmeter)
- Archivbestände
-
17 Laufmeter
- Sonstige Bestände
-
Reliquien mit Authenticas, Statuen, Wiborada und Accessoires, Devotionalien (Anzahl nicht erhoben)
- Andere Findmittel
-
elektronisches Bestandesregister
- Zugangsbedingungen
-
Öffentlich nicht zugänglich. Auf schriftliche Anfrage (E-Mail bevorzugt) können in Einzelfällen Archivalien zur Einsicht vor Ort bereitgestellt werden.
- Zugänglichkeitsgrad
- Zugänglichkeit nicht festgelegt